Stromanbieter trotz Schufa wechseln – So gelingt es Ihnen

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Auch wenn eine negative Schufa-Auskunft Ihre Bonität beeinträchtigt, bedeutet das nicht, dass Sie auf günstige Stromtarife verzichten müssen. Es gibt Anbieter und Wege, wie Sie trotz finanzieller Herausforderungen in den Genuss von Einsparungen kommen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie der Wechsel des Stromanbieters auch mit Schufa-Eintrag möglich ist und worauf Sie achten sollten.

Stromanbieter trotz Schufa wechseln – So gelingt es Ihnen

Auch wenn eine negative Schufa-Auskunft Ihre Bonität beeinträchtigt, bedeutet das nicht, dass Sie auf günstige Stromtarife verzichten müssen. Es gibt Anbieter und Wege, wie Sie trotz finanzieller Herausforderungen in den Genuss von Einsparungen kommen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie der Wechsel des Stromanbieters auch mit Schufa-Eintrag möglich ist und worauf Sie achten sollten.

Ist ein Wechsel des Stromanbieters trotz Schufa-Eintrag möglich?

Viele Verbraucher glauben, dass ein Schufa-Eintrag automatisch bedeutet, dass sie keinen neuen Stromanbieter finden können. Das ist jedoch nicht korrekt. Es gibt Anbieter, die keine Bonitätsprüfung durchführen oder auch Kunden mit finanziellen Herausforderungen akzeptieren. Alternativ bieten sich oft Prepaid-Tarife an, bei denen Sie Strom im Voraus bezahlen und so die Bonitätsprüfung umgehen.

Welche Stromanbieter akzeptieren Kunden mit Schufa-Eintrag?

Einige Stromanbieter haben sich auf Kunden mit schlechter Bonität spezialisiert. Sie verzichten auf eine Schufa-Abfrage oder bieten spezielle Tarife wie Prepaid- oder Grundversorgungstarife an. Zu diesen Anbietern gehören oft regionale Grundversorger, aber auch unabhängige Anbieter wie eprimo, immergrün Energie oder BEV Energie.

Vorteile eines Stromanbieterwechsels trotz Schufa

  • Einsparungen: Trotz schlechter Bonität können Sie von günstigen Tarifen profitieren und Ihre Stromkosten senken.

  • Flexibilität: Viele Prepaid-Tarife kommen ohne langfristige Vertragsbindung aus.

  • Sicherheit: Durch Prepaid-Tarife vermeiden Sie Verschuldungen oder unerwartete Nachzahlungen.

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Worauf sollten Sie beim Wechsel achten?

  • Vertragsbedingungen: Achten Sie darauf, ob der Anbieter eine Schufa-Abfrage durchführt.

  • Versteckte Kosten: Manche Anbieter werben mit günstigen Preisen, verlangen jedoch hohe Abschlagszahlungen oder Vorkosten.

  • Kündigungsfrist: Prüfen Sie, wie lange der Vertrag läuft und welche Kündigungsfristen gelten.

Schritte zum Wechsel des Stromanbieters trotz Schufa

  1. Nutzen Sie Vergleichsportale wie Verivox oder Check24, um Anbieter zu finden, die auf eine Bonitätsprüfung verzichten.

  2. Kontaktieren Sie den Anbieter und klären Sie im Vorfeld, ob eine Schufa-Abfrage erfolgt.

  3. Wählen Sie einen passenden Tarif und reichen Sie die erforderlichen Unterlagen ein.

  4. Prüfen Sie die Vertragsbedingungen und vermeiden Sie versteckte Kosten.

FAQ

Die Häufigsten Fragen

Ja, es gibt Stromanbieter, die auf eine Schufa-Prüfung verzichten oder alternative Tarife wie Prepaid anbieten.

Bei einem Prepaid-Tarif zahlen Sie den Strom im Voraus. Dadurch entfällt die Bonitätsprüfung und Sie behalten die volle Kostenkontrolle.

Regionale Grundversorger und unabhängige Anbieter wie eprimo oder immergrün Energie sind oft weniger streng bei der Bonitätsprüfung.

Ja, achten Sie auf unseriöse Anbieter, die hohe Vorkosten oder versteckte Gebühren verlangen.

In der Regel übernimmt der neue Anbieter die Kündigung für Sie. Stellen Sie jedoch sicher, dass Sie keine offenen Rechnungen beim alten Anbieter haben.