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Fassadenbegrünung
Stellen Sie sich vor, Sie spazieren durch die Stadt und anstelle grauer Betonwände begegnen Ihnen üppig begrünte Fassaden, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch das Klima verbessern. Vertikale Gärten und Fassadenbegrünungen sind mehr als nur ein Trend – sie sind ein Schritt hin zu nachhaltigeren und lebenswerteren Städten.

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Stellen Sie sich vor, Sie spazieren durch die Stadt und anstelle grauer Betonwände begegnen Ihnen üppig begrünte Fassaden, die nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch das Klima verbessern. Vertikale Gärten und Fassadenbegrünungen sind mehr als nur ein Trend – sie sind ein Schritt hin zu nachhaltigeren und lebenswerteren Städten.
Fassadenbegrünungen verbessern das Stadtklima, fördern die Biodiversität und steigern die Energieeffizienz von Gebäuden.

Starten Sie jetzt Ihr eigenes Fassadenbegrünungsprojekt!

Wussten Sie schon?

Begrünte Fassaden können die Umgebungstemperatur um bis zu 3-5°C senken.

Eine 100 m² große begrünte Fassade kann jährlich bis zu 20 kg Schadstoffe aus der Luft filtern.

Vertikale Gärten bieten Lebensraum für zahlreiche Insekten- und Vogelarten und fördern so die Biodiversität in Städten.

Was sind vertikale Gärten und Fassadenbegrünungen?

Vertikale Gärten und Fassadenbegrünungen beziehen sich auf die Bepflanzung von Gebäudewänden mit verschiedenen Pflanzenarten. Während vertikale Gärten oft als freistehende Strukturen oder an Innenwänden installiert werden, bezieht sich die Fassadenbegrünung speziell auf die Bepflanzung der Außenwände von Gebäuden. Diese grünen Wände können entweder bodengebunden sein, wobei Pflanzen vom Boden aus wachsen, oder fassadengebunden, bei denen Pflanzen in speziellen Modulen direkt an der Fassade angebracht werden. Beide Methoden bieten zahlreiche ökologische und ästhetische Vorteile und tragen zur Verbesserung des städtischen Mikroklimas bei.

Planung und Umsetzung einer Fassadenbegrünung

Die erfolgreiche Umsetzung einer Fassadenbegrünung erfordert sorgfältige Planung. Zunächst sollte die Bausubstanz des Gebäudes überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie für eine Begrünung geeignet ist. Die Auswahl der Pflanzen hängt von Faktoren wie Standort, Lichtverhältnissen und klimatischen Bedingungen ab. Es ist wichtig, zwischen Selbstklimmern, die ohne Rankhilfen auskommen, und Gerüstkletterpflanzen, die Unterstützung benötigen, zu unterscheiden. Zudem sollte ein Bewässerungssystem eingeplant und regelmäßige Pflege berücksichtigt werden, um die Langlebigkeit der Begrünung zu gewährleisten.

Innovative Systeme für vertikale Gärten

Moderne Systeme wie die LivingPanels des Wiener Start-ups NatureBASE revolutionieren die Fassadenbegrünung. Diese leichten Module sind einfach zu montieren und benötigen keine herkömmlichen Bewässerungsschläuche. Ein spezielles Substrat versorgt die Pflanzen sensorgesteuert mit Wasser und Nährstoffen, wodurch der Wasserverbrauch minimiert wird. Solche innovativen Lösungen ermöglichen eine schnelle und effiziente Begrünung von Fassaden und tragen zur Schaffung grüner Oasen in urbanen Räumen bei.

FAQ

Die Häufigsten Fragen

Für Fassadenbegrünungen eignen sich sowohl Selbstklimmer wie Efeu als auch Gerüstkletterpflanzen wie Wilder Wein. Die Auswahl sollte basierend auf Standortbedingungen und gewünschten Pflegeaufwänden getroffen werden.
Ja, regelmäßige Pflege wie Rückschnitt, Bewässerung und Düngung sind wichtig, um die Gesundheit der Pflanzen und die Integrität der Fassade zu gewährleisten.
Ja, begrünte Fassaden wirken als natürliche Isolationsschicht, die im Sommer vor Hitze und im Winter vor Kälte schützt, was den Energieverbrauch reduziert.
In vielen Städten und Gemeinden gibt es Förderprogramme für Fassadenbegrünungen. Es empfiehlt sich, bei der zuständigen Behörde nachzufragen.

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